Tschaika 21/16 & Death by Gong
Genre: Psychedelic, Post-Metal, Stoner
Haben Sie drei Freaks gesehen? Nen Großen mit Flöte und nen Kleinen mit Licht?Ach ja, und einer mit brennendem Bart? Was die machen? Naja…
Stoner, Mathrock, Instrumental mit Bläsern und Vocals…. und mit jedem Mal wird es noch komplexer, im Sound ausgefeilter, melodiöser, treibender, vielseitiger, mehr Vocals, mehr Trompeten, mehr Mehr…
ROTOR Fans werden entzückt mit der Zunge schnalzen, denn hier sezt Rotor-Gitarrist Tim mit seinen beiden Buddies noch einen drauf. Die Gitarre bleibt stets unverkennbar am Steuer. Dazu mit Onkel einer der versiertesten Schlagzeug- und Percussion-Meister der Hauptstadt, der sich hier austoben und einbringen darf und oben drauf Bläser-Sätze galore, die Sören beisteuert, der sonst “nebenbei” im Orchester des Berliner Konzerthauses spielt.
TSCHAIKA 21/16 ist völliger Freiflug und macht Spaß, ist manchmal sogar komisch. Und lustig sowieso, ohne Worte in die Hand zu nehmen.
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DEATH BY GONG
… fand sich unerwartet in einer Zeit zusammen, in der die Welt stillzustehen schien. Es fand ein ausführliches Telefonat mit Chris Breuer (HEADS., ZAHN) und Jobst M. Feit (RADARE) statt, in dem sie sich mit ihrer gemeinsamen Geschichte in LLYNCH befassten. Aus diesem Gespräch entstand die Idee, Songs zu komponieren, die darauf abzielten, die härteren Aspekte des Gitarrenspiels von Jobst M. Feit zu erforschen, die seit seinem Einstieg bei RADARE im Jahr 2010 vernachlässigt worden waren. Als die Songs fertig waren, schien es unvorstellbar, dass jemand anderes als Chris Bass spielte, und glücklicherweise war er begierig darauf, zusammenzuarbeiten. Was noch spannender ist, ist, dass Chris die Ideen dem talentierten Schlagzeuger und Klangkünstler Peter Voigtmann (HEADS., THE OCEAN) vorstellte, der Interesse an einer Zusammenarbeit bekundete. Wenn du Bands wie FAILURE, SCUMBUCKET, THE NOTWIST, LOGH und SLINT magst, dann wirst du hier nicht enttäuscht sein.
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